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Geschichte

Ein Blick in die Vergangenheit

1878

Geburtsjahr August Vorburger Senior.

1901

Geburtsjahr August Vorburger Junior.

bis 1914

August Vorburger, geb. 1878, Schlosser und Kunstschlosser brachte die handwerkliche Begabung und den Grundstein für die Entwicklung – wie sie heute weitergepflegt wird – in die Familie ein. Mit seinem Schlossereibetrieb in Unterseen/Interlaken war er vor allem für die Hotellerie tätig. Die Kriegsjahre 1914-1918, die Stilllegung der Hotels, welche den Unterhalt für die Familie brachten, veranlassten ihn zum Umzug nach Rohr im Aargau.

ab 1914

In Rohr begann August Vorburger Senior mit Schlosserarbeiten und Arbeiten im sanitären Bereich – dem Anschluss von Waschmaschinen. Er erweiterte seine beruflichen Kenntnisse und dehnte sie zur Zufriedenheit der damaligen Kundschaft aus.

1929

Geburtsjahr Kurt Vorburger.

1935

August Vorburger Junior erhält für sein Installationsgeschäft für Wasserleitungen, sanitäre Anlagen und Zentralheizungen die erste Bewilligung der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt.

1938

August Vorburger Junior, der eine Lehrausbildung als Heizungsmonteur bei der Firma Sulzer absolviert hatte, war Platzmonteur der gleichen Firma im Raum Baden geworden. Eine berufliche Veränderung anstrebend, plante er einen Wohn- und Geschäftshaus-Neubau in Rohr. Diesmal war es der 2. Weltkrieg, der auch dieser Generation Unruhe durch den Aktivdienst berufliche Unterbrüche brachte. Begonnene, selbstständig übernommene Arbeiten wurden später weitergeführt. Die Aufträge kamen weitgehendst aus der Bautätigkeit im eigenen Dorf.

1939

Offizielle Gründung der Vorburger Zentralheizungen durch August Vorburger Junior am Standort Rohr. Das Büro wurde im Erdgeschoss des in 1939 fertig erstellten Zweifamilienahaus untergebracht.

1943

Der erste Arbeitnehmer wird entlöhnt.

1944 – 1953

Kurt Vorburger erbte das handwerkliche Geschick und absolvierte der Tradition folgend eine Heizungs- und anschliessend eine Sanitärlehre bei der Firma Demuth in Baden. Dank seinem Können und seinem beruflichen Fachwissen wurde er schon während der Lehrzeit auf Baustellen als Monteur eingesetzt. 1951 folgte ein Jahr Bürotätigkeit in der Firma Lincke AG, Heizung-Sanitär, in Zürich, wo er den Grundstein für seinen späteren Werdegang legte.

1953

Kurt Vorburger tritt nach Abschluss seiner Ausbildung an der technischen Hochschule in Köln und Karlsruhe in den väterlichen Betrieb ein und brachte mit seinem fundierten Wissen das Geschäft zur eigentlichen Blüte und zu einem Qualitätsbegriff.

1954

August Vorburger erweitert sein Zweifamilienhaus um einen Anbau mit Büro. Nach seinem Tod im Jahr 1963 führte Kurt das Geschäft mit Unterstützung seiner Frau im kaufmännischen Bereich weiter. In den folgenden Jahren bediente Kurt Vorburger seine zahlreiche Stammkundschaft in der gesamten Region Aarau.

1964

Geburtsjahr Peter Vorburger.

1973

Das Jahr 1973 brachte die Planung eines reinen Geschäftshauses mit modernen Büroräumen, grosser Werkstatt und Lager. Die moderne Arbeitsvorbereitung erforderte und rechtfertigte diesen Schritt. Ein Jahr später erfolgte die Einweihung des neuen Hauses.

1980

Der Tradition der Familie folgend erlernte Peter Vorburger einen Beruf in der Haustechnik-Branche. Während vier Jahren erlernte er den Beruf als Gebäudetechnikplaner Fachrichtung Heizung beim Ingenieurbüro Leimgruber in Baden.

1985

Peter Vorburger tritt in den Familienbetrieb ein und setzte sich von Beginn an für die Digitalisierung in der Firma ein. Die ersten Computer wurden mit der Absicht der Effizienzsteigerung erworben, so dass zukünftig Berechnungen elektronisch durchgeführt werden konnten.

1990

Nach erfolgreichem Abschluss der Technikerschule in Zürich, übernimmt mit Peter Vorburger die nächste Generation die Unternehmensleitung. Zeitgeist und neuestes Fachwissen stellten sich mit ihm in den Dienst der Firma und führten bereits nach kurzer Zeit zur Planung und Ausführung von Alternativanlagen und Grossprojekten.

Mit dem Einstieg in die Firma gründete Peter Vorburger eine eigenständige Planungsabteilung mit der er die Stammkundschaft mit einer zusätzlichen Dienstleistung bedienen konnte. Die Planungsabteilung ermöglichte es, Projekte von der Planung bis zur Montage im eigenen Betrieb auszuführen.

1991

Susanne Vorburger steigt ins Familienunternehmen ein und unterstützte fortan die Kurt Vorburger AG in der Lohn- und Finanzbuchhaltung.

2006

Mit der Gründung einer eigenständigen Serviceabteilung und der Einführung eines Pikettdienstes rund um die Uhr, können unsere 2500 Stammkunden sowie zahlreiche Verwaltungen bedient werden. In den folgenden Jahren wuchs die Abteilung auf vier Servicemonteure sowie einen Abteilungsleiter, welche Kleinaufträge sowie Reparaturen abdecken.

2010

Erweiterung der Büro- und Lagerflächen durch Büroanbau.

2012

Durch die steigende Anzahl der Umbauten von Bädern sowie Sanierungen von Wärmeerzeugern, wurde die Abteilung Umbau und Sanierung gegründet. In der Abteilung Umbau und Sanierung steht zukünftig der Privatkunde im Zentrum und profitiert sowohl in der Planung wie auch in der Realisation von Spezialisten, welche sich nur diesem Thema zugewandt haben.

2014

Mit der Erweiterung des Bürogebäudes durch eine Aufstockung, bezieht die Planungsabteilung eine eigene Etage.

2018

Patrick Vorburger steigt nach erfolgreicher Lehre zum Gebäudetechnikplaner Fachrichtung Heizung sowie abgeschlossenem Studium an der Fachhochschule Luzern ins Familienunternehmen ein.

2019

Die Firma K.Vorburger AG feiert ihr 80-jähriges Bestehen.